Aggressive Atheisten? Dialoge zwischen Sumpf und Fels
Emotionen
Humanisten werden von Gläubigen oft als aggressiv und feindlich gesinnt erlebt. Das geschieht nach dem Muster:
Ärgern oder wundern?
Bei den skurillen, manchmal erschreckenden und oft auch fürchterlich nervenden Geschehnissen die rund um Religionen und in unserem christlich durchdrungenen Staat passieren, stellt sich immer wieder die Frage, wie wir säkularen Menschen darauf reagieren sollten. Ärgern? Wundern? Ignorieren? Protestieren?
So vielfältig wie die Frauen und Männer im Bund für Geistesfreiheit sind, so unterschiedlich fallen die Antworten auf diese nicht triviale Frage aus.
Als Denkanstoß tragen wir hier ein paar Gedanken und Beobachtungen zusammen.
Kirche im Lockdown
Mitglieder des bfg Fürth staunten nicht schlecht über das widersprüchliche Handeln der Kirche im Lockdown:
André Hermany, katholischer Dekan in Fürth, zeigte Vernunft und wissenschaftliches Verständnis und sagte die Weihnachtsgottesdienste 2020 ab, um den Coronaschutzmaßnahmen entsprechen zu können und sprach sich auch im Bereich der Kirche für einen konsequenten Lockdown aus. Der Zeitungsbericht (FN, Seite 26 am 18.12.2020) würdigte zu Recht diese besonnene Haltung.
„Die vorgesehenen Fristen sind zu starr" - DGHS zu Suizidhilfe-Gesetzentwurf der Abgeordneten Helling-Plahr, Lauterbach, Sitte u. a.
Humanistische Union: Registermodernisierungsgesetz führt zum Gläsernen Menschen
"Die Kirche im Dorf anzünden" - Kabarettist Andreas Rebers auf der Charlie Hebdo"-Gedenkveranstaltung
Kabarettist HG Butzko auf der "Charlie Hebdo"-Gedenkveranstaltung
Presseberichterstattung: "Charlie Hebdo"-Gedenkveranstaltung
"Charlie Hebdo"-Gedenkveranstaltung: Dr. Jacqueline Neumann vom Institut für Weltanschauungsrecht zum "Blasphemieparagrafen"
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